Produkttests gibt es viele - auch für Hundefutter!

Wir möchten euch eine kleine Hilfestellung zur Einordnung verschiedener Produkt-Tests geben und zum Selbstcheck anregen! Denn  eider wird auch dort mit vielen Tricks bei Tests gearbeitet und wir helfen euch dabei, diese zu erkennen.

  1. Trick: Der Herausgeber des Tests!
    • Bevor man einen Test überhaupt anschaut, sollte man ins IMPRESSUM der Webseite schauen.
    • Befindet sich der Firmensitz außerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz - steckt häufig ein gekaufter Tester aus dem Ausland dahinter. Vorsicht ist geboten!
  2. Trick: Die Prüfkriterien
    • Schaut euch an, durch welche Prüfkriterien das Futter die Bestnoten erreicht hat.
    • Häufig bekomm ein Futter Punktabzüge, weil beispielsweise die Schrift auf der Verpackung zu klein ist. Das sagt aber natürlich nichts über die Qualität des Futters selbst aus.
    • Prüfkriterien werden bei "gekauften" Tests meist so angesetzt, dass die Produkte des Auftraggebers Bestnoten erreichen.
  3. Trick: Der unsaubere Vergleich bei der Deklaration!
    • Achtet darauf, dass auch wirklich die gleichen Zutaten miteinander verglichen werden. Wird z.B. beim Trockenfutter der Fleischanteil in getrocknetem Fleisch angegeben oder der Anteil an Frischfleisch vor der Trocknung.
    • Bei der Produktion unseres Trockenfutters KALTER HUND beträgt der Anteil an frischem Fleisch in der Nassmischung, also vor der Trocknung, ca. 70% Fleisch. Nach der Trocknung haben sich die Anteile verändert und es werden daher 29% getrocknetes Fleisch angegeben.
  4. Trick: Protein oder Fleisch?
    • Man kann sich eine Faustregel merken. Wenn Fleisch drin ist, steht es drauf. Niemand wird die guten Zutaten in seinem Futter verschweigen. Wenn es nicht drauf steht, ist vermutlich auch kein Fleisch drin. Fleisch ist teuer und beispielsweise können sich hinter der Angaben "Geflügel-Protein" auch einfach nur Krallen, Schnäbel, oder Federn verbergen.

  1. KALTEN HUND Trockenfutter ist getreidefrei, zuckerfrei, laktosefrei & glutenfrei sowie ohne Palmöl und artgerecht.
  2. Wir nehmen viel Fleisch - vor der Trocknung ca. 65-70%!
    • Und Fleisch meint Fleisch und eben nicht nur "Protein",  was bei vielen Produkten gemahlene Häute, Krallen , Federn, Schnäbel oder Hufe bedeuten kann.
  3. Immer Monoprotein!
    • Eine Mischung mehrer Fleischquellen aus Kosten-Gründen lehnen wir ab.
    • Nur eine Eiweißquelle pro Mahlzeit macht die Verdauung und Verwertung für den Hund leichter.
  4. Wir nehmen ausreichend Gemüse & Kräuter!
    • Warum? Nicht um Geld zu sparen, sondern um dem Vierbeiner ausreichend natürliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe zu liefern. Außerdem nährt die Rohfaser die Darmflora und stärkt so das Immunsystem.
  5. Wir lassen KALTEN HUND in Deutschland nach eigener Rezeptur produzieren!
    • So können wir die Qualität ausreichend sicherstellen und auch persönlich schnell vor Ort sein.
  6. Die Energie für die Herstellung wird aus eigener Wasserkraft des Produzenten ökologisch nachhaltig vor Ort gewonnen!
  7. Wir lassen KALTER HUND Trockenfutter kalt pressen - daher auch der Name: KALTER HUND.
    • Die niedrige Produktionstemperatur erlaubt den weitestgehenden Erhalt der sekundären Pflnzenstoffe und Vitalstoffe.
    • Der Körper kann die Nährstoffe in seiner natürlichen Form am allerbesten aufnehmen und verwerten.
    • Die Zutaten der Rezeptur werden schonend vermischt und durch in der Matrix zu Pellets geformt.
    • Dies geschieht Dank eines speziell entwickelten Kühlverfahrens vollständig den Einsatz von hohen Temperaturen und ohne Dampf.
  8. Warum wird das Trockenfutter KALTER HUND nicht extrudiert hergestellt?
    • Weil bei vielen extrudierten Hunde-Trockenfuttersorten vor allem die wichtigen sekundären Pflanzenstoffe fehlen.
    • Diese sind für eine Menge gesundheitsfördernder Aspekte verantwortlich.
    • Sie wirken unter anderem entzündungshemmend, antibakteriell und zellschützend.
    • Kalter Hund  – Naturfutter Trockenfutter  verbessert die Lebensqualität deines Hundes!
  9. Wozu sind all die Zutaten gut?
    • Mariendistelsamen: wirkt antioxidativ, das enthaltene Sylmarin schützt die Leber und wirkt entzündungshemmend
    • Tagetesblüten: sind reich an Carotinoiden bzw. Luteinen –  für ein gutes Immunsystem
    • Moor: unterstützt die Verdauung und stärkt das Immunsystem, bindet Schadstoffe im Darm und unterstützt die Darmtätigkeit
    • Chicorée: von Natur aus antimikrobiell und antiparasitär und schützt so das Futter
    • Yucca Schidigera: Vermindert auf natürliche Weise ein Pilz-und Bakterienwachstum im Futter und wirkt verdauungsfördernd. Zudem hilft es beim Ausspülen schädlicher Stoffe in Magen und Darm und entlastet dadurch Leber und Nieren.
    • Rübenmark: Rübenmark besteht aus gepressten Rüben. Die enthaltenen Ballaststoffe sind für eine gute Verdauung förderlich!
    • Vitamin E: Vitamin E (Tocopherol) ist ein fettlösliches Vitamin und hat zudem ein wertvolle antioxidative Wirkung. Wenn das Futter oxidiert, verdirbt es. Ungesättigte Fettsäuren werden zerstört und das Fett wird ranzig. Zudem ist Vitamin E der große Beschützer des Vitamin A (Retinol).